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Lexikon

Begriff Definition
Verbrauchermarkt
Betriebsform des Lebensmitteleinzelhandels mit breitem und tiefem Sortiment, Ver- kaufsfläche zwischen 1.500 und 4.000 qm, hoher Aktionsanteil (Rewe, Combi, Tegut usf.)
Verbraucherschutz
(Staatliche) Maßnahmen zur Verbraucherinformation, zum rechtlichen Schutz oder zur Verbesserung des Wettbewerbs mit dem Ziel, Verbraucher vor Ausbeutung durch Anbieter zu bewahren.
Vertragshändler
Selbständiger Gewerbetreibender, der aufgrund eines Vertrages ständig damit be- auftragt ist, im eigenen Namen und auf eigene Rechnung Waren nach den Vorgaben eines Herstellers zu vertreiben. Die Übernahme der Marketing-Konzeption des Herstellers bedeutet ei- ne deutliche Einschränkung der wirtschaftlichen Entscheidungsfreiheit des Händlers (Beispiel
Vertrauensgut
Die Qualität dieses Produktes (dieser Eigenschaft) kann von den einzelnen Nachfragern weder vor noch nach dem Kauf überprüft werden, sie kann jedoch von Drittinstitutionen wie dem Staat oder der Stiftung Warentest bewertet werden.
Vertriebsbindung
Vertragliche Klausel, die einen Händler in der Wahl seiner Kunden einschränkt.
Virales Marketing
Versuch, Mund-zu-Mund-Werbung durch die Kunden zu stimulieren.

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